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Clown's Elegie

Dokumentafilm / in Postproduktion / R: Daria Kuschev / P: HFF München

"Der Kranich ist in Japan ein Symbol für ein langes und glückliches Leben. Nach der Legende des Senbazuru hat man einen Wunsch frei, wenn es einem gelingt, 1000 Kraniche zu falten.

Sadako Sasaki, ein junges japanisches Mädchen, erkrankte nach dem Bombenangriff auf Hiroshima an Leukämie. Als sie von der Legende des Senbazuru hörte, machte sie sich an die Arbeit,

1000 Kraniche zu falten. Leider verstarb sie, bevor es ihr gelang, ihr Werk zu vollenden. Aber dennoch hat der Origami Kranich Sadako Hoffnung geschenkt und seit ihrem Tod ist der Kranich

auch zu einem Symbol des Friedens geworden.


Zu Sadakos Zeit gab es noch keine Klinik-Clowns Aber für mich ist der Klinik-Clown genauso ein Symbol wie der Kranich. Ein Symbol der Hoffnung.


Erst in den 80er Jahren fand der Clown seinen Weg in die Kliniken: um denjenigen Hoffnung und Freude zu schenken, die es so dringend brauchen, weil sie gegen Krankheit und Schmerzen und

um ihr Leben kämpfen."




- Daria Kuschev, Regisseurin von "Clown's Elegie"

directed by DARIA KUSCHEV with JULIA GOTZMANN  NORIKO SEKI  cinematography CARLA MURESAN 

sound DARIA KUSCHEV 

production UNIVERSITY OF TELEVISION AND FILM MUNICH

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